Bauanleitung für die Ein-Bild-Stereoskopie: Ausdrucken, ausschneiden, zusammenkleben – stereosehen | ||||||
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Artikel für Ergänzungen über dioVision |
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Stereoskopie http://de.wikipedia.org/wiki/Stereoskopie Ergänzung im Unterpunkt „Theorie und Methode“ im Anschluss an den letzten Absatz: Stereosehen ist aber auch mit nur einer Bildquelle möglich. Die Technik der dioVision Ein-Bild-Stereoskopie nutzt die Disparität – also die Differenz perspektivisch ungleicher Sehinformationen beider Augen, aus denen das Gehirn ein raumtiefes Bild generiert, und zwar ohne weitere Hilfsmittel wie 3-D-Brillen oder Software . |
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Stereoskopisches Sehen http://de.wikipedia.org/wiki/Stereoskopisches_Sehen Ergänzung im Unterpunkt „Der Parallelblick“ im Anschluss an den letzten Absatz: Das menschliche Wahrnehmungsphänomen des räumlichen Sehens ermöglicht stereoskopisches Sehen auch mit nur einer Bildquelle. Die Ein-Bild-Stereoskopie ist eine einfache Technik der räumlichen Bildpräsentation für das Stereosehen durch Anwendung des Parallelblicks. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus optischer Blende und dahinter angeordneter Bildfläche, die sich flexibel konkav krümmen lässt. Durch das Zusammenspiel von Sichtblende und Hohlkrümmung der Bildfläche nehmen beide Augen zwei perspektivisch ungleiche Sehinformationen auf, aus denen das Gehirn ein raumtiefes Bild generiert. |
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Stereogramm http://de.wikipedia.org/wiki/Stereogramm hier neuen Unterpunkt einrichten, Überschrift: Ein-Bild-Stereogramm Im Jahr 2000 entdeckte Oliver Heine die Möglichkeit, mit nur einem Bild stereo zu sehen, wenn das Bild entsprechend räumlich präsentiert wird. Er entwickelte daraus das Ein-Bild-Stereogramm. Diese Technik nutzt das Phänomen der Disparität – also die Differenz perspektivisch ungleicher Sehinformationen beider Augen, aus denen das Gehirn ein raumtiefes Bild generiert – und ermöglicht dadurch Stereosehen mit nur einer Bildquelle, und zwar ohne weitere Hilfsmittel wie 3-D-Brillen oder Software . Die Technik der räumlichen Bildpräsentation ist eine Kombination aus optischer Blende und dahinter angeordneter Bildfläche, die sich flexibel konkav krümmen lässt. Durch das Zusammenspiel von Sichtblende und Hohlkrümmung der Bildfläche nehmen beide Augen zwei perspektivisch ungleiche Sehinformationen auf, aus denen das Gehirn ein raumtiefes Bild generiert. Bildbeispiel hinzufügen (anderes Beispiel als auf der Seite „Stereosehen“) |
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Dreidimensionale Fotografie http://de.wikipedia.org/wiki/Dreidimensionale_Fotografie Ergänzung im Unterpunkt „Betrachtung ohne technische Hilfsmittel“: Auch jedes ganz normal aufgenommene Foto kann mit einer einfachen Technik dreidimensional wahrgenommen. Die Technik der räumlichen Bildpräsentation nutzt die Disparität – also die Differenz perspektivisch ungleicher Sehinformationen beider Augen, aus denen das Gehirn ein raumtiefes Bild generiert. Stereosehen wird so ohne weitere technische Hilfsmittel wie 3-D-Brillen oder Software möglich. Bauanleitung Ein-Bild-Stereografie hinzufügen (anderes Beispiel als auf der Seite „Stereosehen“) |
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Visuelle Wahrnehmung (?) http://de.wikipedia.org/wiki/Visuelle_Wahrnehmung Organische Leuchtdiode http://de.wikipedia.org/wiki/OLED Ergänzungen in den Unterpunkten „Vorteile“ und „Stand der Technik“ Weblink eintragen 3D-Display http://de.wikipedia.org/wiki/3D-Display Ergänzung zu den Arten von Displays Weblink eintragen Autostereoskopisches Display http://de.wikipedia.org/wiki/Autostereoskopisches_Display Ergänzung im Unterpunkt „Technik“, evtl. Abbildung hinzufügen Weblink eintragen 3D-LC-Display (?) |
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